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KLANGTUNING

"Klänge machen die Musik! Je natürlicher und originalgetreuer diese vom Zuhörer wahrgenommen werden, umso emotionaler ist das Musikerlebnis."

Mein Credo

Unabhängig von Klangtunings lege ich grössten Wert auf ein sauberes Recording und eine gute Soundqualität beim Mixing und Mastering. Diese kann noch gesteigert werden, indem an Audiogeräten, Kabeln und Räumen im Tonstudio oder Zuhause klangverbessernde Massnahmen durchgeführt werden.

Wie ich dazu kam

Vor mehr als 5 Jahren habe ich begonnen, meine eigene High-End Anlage zu tunen. Unter "tunen" versteht man das verbessern von klanglichen Eigenschaften von Audiokomponenten wie bspw. Lautsprecherboxen, Verstärker, CD-Player etc., aber auch von Zubehör wie Lautsprecher-, Signal-, Netzkabeln etc.

Der Tuningmarkt

Diesbezüglich gibt es einen eigenen Markt, der zu Beginn vor über 20 Jahren - und zum Teil auch heute noch - belächelt wurde bzw. wird. Auch für mich als ehemals ausgebildeter Radio- und TV-Elektriker war es früher undenkbar - ja unmöglich - dass bspw. spezielle Lautsprecherkabel einen Einfluss auf den Klang haben sollen. Aus Neugier habe ich eines Tages angefangen, verschiedenste Produkte aus dem Tuningbereich zu testen und musste mit Erstaunen und zum „Schock“ meines physikalischen Schulwissens feststellen, dass auch „abgefahrene“ Produkte wie z.B. so genannte Room Harmonizer, Luftmolküle derart beeinflussen, dass sich die Raumakustik positiv und hörbar verändert.
 

Eigene Produkte und Wirkung

Inzwischen habe ich eigene Produkte zum Klangtuning von Audiokomponenten und von Musikmaterial entwickelt. Zugegeben: Die klangliche Verbesserung mit nur wenigen Einzeltunings in der Gesamtkette eines Abhörsystems ist manchmal nur subtil wahrnehmbar. In der Summe aber, wenn mehrere Tuningmassnahmen kombiniert werden, ist der Unterschied meist frappant und überraschend. Das Ergebnis ist eine emotionalere Wahrnehmung der Musik - man fühlt und hört Dinge, die man vorher nie wahrgenommen hat.

Melde Dich jetzt für eine unverbindliche und kostenlose Klangvorführung bei Dir oder bei bei mir - ich freue mich!

Klangverdelung-Hoerbeispiel

HÖRQUIZ

Die folgenden Sounds zeigen zwei Schlagzeugrecordings, einmal mit und einmal ohne Klangtuning der Mikrofone und Mikrofonkabel. Es wurden keinerlei Klangbearbeitungen, Effekte etc. hinzugefügt.

Player A Start drücken und wenn Drum fertig ist, Player B starten.

Hinweise zum Hörbeispiel:

  • Am besten ist es, wenn Du den Vergleich jeweils ab Songstart machst.
  • Benutze gute Kopfhörer, besser noch vergleiche die Beispiele auf einer guten Anlage in einer ruhigen Umgebung und bei genügender Lautstärke.

  • Führe sog. A/B Vergleiche immer in derselben Lautstärke durch.

  • Der Unterschied ist subtil und vielleicht nicht aufs Erste hörbar, evtl. aber spontan fühlbar.

  • Falls Du kein Unterschied hörst oder nicht sicher bist, welches Recording klangveredelt ist, kannst Du hier klicken, um dies zu erfahren und wie sich Klangtunings generell im Hörerlebnis auswirken können.

Anleitung:

  • Höre zuerst das gesamte Recording A und dann das gesamte Recording B (Dauer jeweils 7 Sek.). Fällt Dir spontan was auf oder fühlst Du einen Unterschied?

  • Du kannst auch Recording A für ein paar Takte und danach Recording B für ein paar Takte hören, indem Du bei den beiden Playern abwechselnd Play drückst.
     

  • Achtung: Evtl. längere Ladezeiten, da hohe MP3-Auflösung nötig (320 kbit/s).

Recording B
Recording A
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